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Bregenzer Blutspiele.
Ein Erich Glamser-Roman.
>>Edition Keiper
Erich Glamser hat es nicht leicht. Gerade erst von der Streife in die Kripo befördert, wird Bregenz vom Terror heimgesucht. Ein gewisser „Funbomber“ treibt sein Unwesen. Und Glamser gerät selbst in Lebensgefahr...
„Eine besondere Stärke hat dieser Terror-Krimi mit dem plakativen Titel 'Bregenzer Blutspiele' auf jeden Fall: Er birgt bei aller Kaltschnäuzigkeit, die hier Zeile für Zeile auftritt, Unruhe in sich."
Vorarlberger Nachrichten, 27. September 2008
>> Zur Leseprobe
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Die Wüste lebt!
Ein Monolog in 18 Szenen. Plus:
Der Tag, an dem Niki Lauda starb
>>Edition Keiper
Martin G. Wanko auf die Frage, warum denn ausgerechnet ein Monolog über Hicke: „Ich habe versucht, den postmodernen Menschen darzustellen, den Menschen im Grunde ohne künstliche Spannungsbögen. Also ohne gleich in das gewohnte Theater-Konzept zu fallen, sondern durchaus einmal eine zurückhaltende Grundposition einzunehmen. Da kommt dann,
glaube ich, ein Menschentyp zum Vorschein, der in unserer Zeit lebt. – Hickersberger ist ein Mensch, der schon vieles erlebt, aber trotzdem
nicht alles ausgestanden hat." |
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Seelendschungel
Ein Erich Glamser Roman
edition kürbis, 2006
>> edition
kürbis
Umschlaggestaltung:
Jörg Vogeltanz
Bregenz, Bodensee, Silvesternacht. Erich Glamser, ein desillusionierter
Polizist wird Zeuge eines Hausbrands. Ein Abbruchhaus. Keine Verletzten,
keine Toten, keine Hinweise. Nur die junge Emma Fels, die in den
Fall verwickelt scheint...
„Martin G. Wanko, 36, schreibt so, wie sein zähnefletschendes
Autorenfoto in 'Seelendschungel', seinem zweiten Roman nach der
Blutoper 'Ken' (2001), nahe legt: Sprachliche Finesse und formale
Überlegungen sind seine Sprache nicht – Wankos Erzählmethode
ist die Attacke."
Wolfgang Paterno, Profil |
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Schwarzer Freitag : Über dem kontrollierten Himmel
Hrsg. Martin G Wanko, 2005
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Verlag Forum Stadtpark
Texte von Stefan Alfare, Thomas Ballhausen, Christoph W. Bauer,
Xaver Bayer, Günter Eichberger,
Petra Ganglbauer, Peter Glaser, Wilhelm Hengstler, Christof Huemer,
Gerhard Jaschke, Hanno Millesi, Kathrin Resetarits, Andrea Sailer,
Martin G. Wanko. |
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Zum Glück gibt's Österreich!
Junge österreichische Literatur
Hrsg. Gustav Ernst und
Karin Fleischanderl, 2003
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Verlag Klaus Wagenbach
"Realismus, aber schön abgründig; handfest fleischlich,
aber formal so ehrgeizig, daß keiner 'Popliteratur!' rufen
kann." Daniela Strigl, Falter |
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Trainer, König, General
Freibord No. 122
Zeitschrift für Literatur und Kunst
Hrsg. Gerhard Jaschke
Wien 2003
"Das wuchtigste Fußballstück seit Thomas Brussig."
Roland Pohl, der Standard |
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KEN a crime story
edition kürbis, Wies 2002
>> edition
kürbis
"In Ken lässt Martin G. Wanko sein paranoides Erzähler-Alter-Ego
den Plastikmann an Barbies Seite köpfen. Der umgangssprachliche
Innere Monolog seiner Crime-Story führt in eine wenig glamouröse
Welt voll von derbem Kitsch, Drogen, Sex und Gewalt - und lebt mit
und vom nach außen gestülpten Selbstbild des Erotomanen
Martin G-Punkt Wanko." Thomas Weber |
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