Familie Penner
Theater-Soap, die zweite Staffel jetzt neu!
Teil I "Voll auf Rock'n'Roll ":
ab 2. März 2010
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Theater im Keller (Graz)
Wissen muss man es nicht, aber lässig wär’s schon: Die Familie Penner lebt im 8. Grazer Gemeindebezirk, in St. Peter und ist im Kern einmal bestehend aus: Vater Franz Penner, Mutter Isolde und den schon sehr studentischen Kindern Katharina und Patrik. Vater Penner arbeitet bei der Grazer Bestattung (mit Leib und Seele, obgleich ein bisschen seiner Seele auch dem Fußballverein GAK gehört), Mutter Penner ist im mittleren Management eines Autozulieferer tätig und schaufelt die nötige Kohle nach Hause. Und, beinahe hätte ich es vergessen: Franz Penner II., der kleine Franz, ist nun da!
Ah ja und dann gibt es noch den Onkel Heinz, Kfz-Mechaniker aus Eggenberg, ein bisserl das schlimme Kind der Familie und natürlich Tante Rosa, Villenbesitzerin und ehemalige Industrielle im Grazer Nobelbezirk Geidorf.
Was dieses Mal passiert: In der Familie Penner ist man modern. Franz Penner geht in Karenz. Er muss sich um den Kleinen kümmern. Dazu kommt dass sein Bruder Heinz Penner unbedingt das Duo „The Eggenberg Temptations“, die Jugendband von den Beiden, wieder aufblühen lassen will.
Tochter Katharina meint, dass die Beiden doch bei Vojo Radkovics Bandwettbewerb „Die letzte Chance“ (ein Bandwettbewerb für Menschen ab 40) mitmachen sollten. Und die Mama, Isolde Penner darf natürlich von nix wissen, weil Franz Penner von ihr ausdrücklich den Auftrag bekommen hat, sich „nur“ um das Kind zu kümmern.
Dass dann noch ein Dildo auftaucht, trägt auch nicht zur Ruhe im Hause Penner bei, denn gefunden hat das Selbstbefriedigungsgerät Franz Penner, der nun glaubt, seiner Frau Isolde nicht mehr zu genügen … Aber dass dann alles schlussendlich aufgeklärt wird und eben nichts so ist wie es zu Beginn aussieht, scheint im Schicksal der Familie Penner begründet zu liegen...
Regie: Alfred Haidacher
mit: Eik Breit, Ulrike Emmer, Carina Fromm, Alexander Kropsch, Liselotte Slippek, Bernd Sracnik
Unterstützt von der Graz AG und dem Institut für Studentenkurse – IFS
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„Penner-Familie aus Graz wächst zum Kultstatus.“
Kleine Zeitung, 4. März, 2010
„Gut so.“
Falter 12/10
„Familie Penner – Teil 5: Neuer Publikumsrekord!“
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Erschienen im Herbst 2008:
Bregenzer Blutspiele.
Ein Erich Glamser-Roman.
>>Edition Keiper
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Zum Buch:
Erich Glamser hat es nicht leicht. Gerade erst von der Streife in die Kripo befördert, wird Bregenz vom Terror heimgesucht. Ein gewisser „Funbomber“ treibt sein Unwesen. Nach einem blutigen Attentat auf das Italienische Konsulat in Bregenz hat der „Funbomber“ nun die Bregenzer Festspiele im Visier. Eine Stadt steht Kopf!
„Wenn Martin G. Wanko in die Tasten greift, herrscht Ausnahmezustand. Dies gilt auch für seine Krimis … Ein durchgeknallter Plot, der, nahe liegend, das Krimi-Genre sprengt.“
Kleine Zeitung, 25. Oktober 2008
„Tempo- und detailreich erzählt Wanko seine ausgefallene Geschichte, die vor Einfällen nur so sprüht … es macht Spaß, dem Autor auf seinem Erzähltrip zu folgen, den er im real existierenden Bregenz ansiedelt.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung, 30. Oktober 2008
„Eine besondere Stärke hat dieser Terror-Krimi mit dem plakativen Titel 'Bregenzer Blutspiele' auf jeden Fall: Er birgt bei aller Kaltschnäuzigkeit, die hier Zeile für Zeile auftritt, Unruhe in sich."
Vorarlberger Nachrichten, 27. September 2008
„Der Autor hat in seinen Roman viel hineingepackt. Den Zusammenhang zwischen Terror- und Spaßkultur ..."
ORF-Vorarlberg, 2. Oktober 2008
„Auf der Basis eines Polizistenromans hat Wanko ein pathosloses Mosaik irrwitziger österreichischer Mentalitäten entwickelt. Mehr als interessant."
Korso, November 2008
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