Linda Sur

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1956 in Wolfsberg geboren, Besuch zahlreicher Theaterworkshops im In- und Ausland (u.a. Arbeit mit Augusto Boal).

Veröffentlichungen in diversen Anthologien.

Der Lyrikband „Rauchzeichen“ erschien im Wolf-Verlag 1995 unter dem Geburtsnamen Sieglinde Jug.

Spielte Theater unter Regisseuren wie Martin Kusej, Herbert Gantschacher, Manfred Lukas Luderer ... in Stücken von Jean Anouilh, Herbert Achternbusch, Arnolt Bronnen, Egyd Gstättner...

Soloabende; Lesungen aus eigenen Werken, sowie klassischer und zeitgenössischer Autoren; Kabarett; Musikperformance mit Texten von Pablo Neruda zur Tango-Nuevo-Musik von Klaus Paier.

Für den Kurzfilm „Der Schrei der Krähe“ von Andreas Rauch erhielt sie den Sonderpreis „Beste Darstellerin“ bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft des nicht kommerziellen Films 2002.

Kontaktadresse für Lesungen, Film- und Theaterprojekte: linda.sur@utanet.at


~ Gedichte
~ In den Markthallen (Prosa)
~ Das Tochterspiel (Prosa)

[4•04] [Der Pavillon]