Wir haben eindeutige Hinweise, daß sich Netzkulturaktivist Martin
Krusche eben in Pörtschach am Wörthersee aufgehalten hat. Als Gast des Lyrikers Wolfgang
Siegmund. [info-link] Dieses
Treffen erscheint in besonderem Licht, wenn man weiß, daß Siegmund ein expliziter
Anhänger nautischer Belange ist. Man hat ihn dort auch schon ein Motorboot steuern sehn.
Was dem aktuellen Treffen der beiden Männer eine besondere Note gibt.
Denn Krusche hat nachweislich vor wenigen
Jahren in Kroatien das Küstenpatent erworben.
Dies bekommt einen aktuellen Bezug zu
Graz darin, daß Krusche und T.U.B-Boß Jürgen Kapeller [info-link] in der „Graz2003-Kontroverse“ [info-link] vor Gericht ausdrücklich
vorgeworfen wurde, sie hätten mit Bezug auf die sogenannte Mur-Insel (Zitat:) „Diese
Geschmacklosigkeit - gerade vor dem Hintergrund jüngster Ereignisse - ..."
(Anschlag auf das World Trade Center, Anm.) begangen, das Werk von Acconci als von
Terroristen versenkt darzustellen. [info-link]
Diese Fakten und die Vision der
versenkten Mur-Insel sind nun mit folgenden Details zu verknüpfen:
Schon im Frühjahr 1999 hat Krusche
anläßlich eines Spanienaufenthaltes ein zweiwöchiges „Gun Boat-Training“
absolviert. [Siehe Zitat auf der rechten Seite!] Für die darauf folgenden Jahre gibt es
zwar keine gesicherten Belege, daß Krusche weiter auf Kanonenbooten trainiert hat. Aber
im Tonstudio seines Bruders Michael, wo wir erst unlängst Ermittlungen aufgenommen haben
[info-link], konnte ich unter einem Stapel von
Musikzeitschriften, Baumarktprospekten und Reparaturanleitungen für a) einen Mercedes
Transporter, b) einen Geschirrspüler sowie einer Anleitung zum Schleifen von Messern
einen Schnellhefter mit bemerkenswertem Inhalte sicherstellen.
Es sind offensichtlich Unterlagen zu gebrauchten
amerikanischen Kanonenbooten neuere Bauart. [info-link] |
(Fotografien aus Pörtschach)
"... weil die beklagte Partei die
Kulturveranstaltung Graz 2003 versucht, zu verulken bzw. zu verunglimpfen, indem auf der
linken unteren Seite die Darstellung der Erde dahin kommentiert wird, dass es sich dabei
um ein Satelitenfoto der "Acconci-Murinsel" handle, dies unmittelbar nach der
Versenkung durch Terroristen aus Andorra. Diese Geschmacklosigkeit - gerade vor dem
Hintergrund jüngster Ereignisse - ist ihrerseits Quelle für die Erkenntnis über die
wahren Motive der beklagten Parteien, die Rechtswidrigkeit ihres gesamten Vorgehens zwar
mittlerweile durch Gerichtsurteil bestätigt erhalten hat, jedoch nichts unversucht
läßt, um den Inhalt dieser Urteile zu umgehen bzw. ungeachtet dessen mit ihrem
rechtswidrigen Verhalten fortzufahren."
Aus dem bei Gericht eingegangenen
Unterlassungsbegehren der "Graz 2003-Kulturhauptstadt Europas Organisations
GmbH"
(Quelle als PDF-File)
Angesichts dieser Unterlagen muß Michael
Krusches Besitz eines Polyester-Kajaks wohl neu bewertet werden.
[Kanonenboote] |