Krusche

zur information: hier ein aktuelles zitat, das immer noch so tut, als wären der unternehmer kapeller und der künstler krusche in der graz2003-kontroverse getrennt zu betrachten und zu behandeln.

ich darf ihnen versichern, wir werden noch ausreichend klarheit darüber herstellen, welche eigenen anstrengungen wir (auch vermögensmäßig) nachweisen können, da wir durch unser *kulturelles terrain* die kulturbezogene präsenz der steiermark im internet in einem maße aufgewertet haben, welches die company mit all ihren diesbezüglichen aufwendungen bisher einfach nicht belegen kann.

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Die Graz2003-Company über Kapeller & Krusche "zum Revisionsgrund der unrichtigen rechtlichen Beurteilung" [Zitat]:

. Die Sittenwidrigkeit ergibt sich schon aus der Motivation der beklagten Partei, durch schmarotzerische Anlehnung an eine von der Stadt Graz auszurichtenden Kulturgroßveranstaltung selbst vermögensmäßig ohne eigene Anstrengungen zu partizipieren.

Quelle:
http://www.kultur2003.at/news/docs/116_revision.pdf

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ich halte ausdrücklich fest, daß diese infame sprachregelung (mit attributen wie *schmarotzerisch*) ein neues kapitel steirischer kulturgeschichte aufblättert. was dadurch eine besondere kontur erhält, daß bis heute keine einzige formelle stellungnahme seitens der steirischen kulturpolitik vorliegt.

das ist das!
der krusche