Wir ersparen uns im Alltag lieber realistische Vorstellungen, welche
Kräftespiele entfesselt werden, wenn Autos auf Hindernisse knallen. Die Außenhaut ist ja
nur optisch kompakt und bietet keinen Schutz. Selbst bei eher geringen Geschwindigkeiten
fliegen die Fetzen in großen Teilen und die Häusern deformieren sich erschreckend.
Wir waren in den Stahlkäfigen einigermaßen geborgen, meist nur von
Prellungen und Gehirnerschütterungen bedroht. Wenn es dann zwischendurch passable
Pirouetten gab, Fahrzeuge sich überschlugen oder stapelten, hatte das Publikum seine
Freude und die Rufschädigung des Fahrers (bezogen auf sein Fahrvermögen) wurde etwas
ausgeglichen, weil man eben eine gute Show geliefert hatte.
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