Mythos Puch: Puch-Marsch
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Es ist ein kleines Jahrhundertereignis geworden, denn der von 1900 stammende Puch-Marsch des Eduard Wagnes war nach dem Großen Krieg in Archiven versenkt. Das ist ein Marsch-Lied, wie wir das heute nicht mehr kennen.
+) Der Text

Kaum vorstellbar, daß sich seinerzeit Singstimmen gegenüber einer Blaskapelle behaupten konnten. Vielleicht war der Marsch auch gar nicht von einer Kapelle gespielt worden. Darüber fehlen uns Aufzeichnungen.

Die Komposition ist laut alter Verzeichnisse, etwa dem "Universal-Handbuch der Musikliteratur aller Zeiten und Völker" von 1904, für Pianoforte verfaßt und mußten zur Veranstaltung "Mythos Puch" von Franz Cibulka erst für einen großen Klangkörper arrangiert werden.

Gut denkbar, daß also der Marsch ursprünglich für gesellige Momente in den Fahrradvereinen gedacht war, wo sich menschliche Stimmen zur Klavierbegleitung leicht geltend machen konnte.

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+) Wie es dazu kam: [link]
+) Der Puch-Marsch (Johann Puch Museum)
+) Definitiv ein Jahrhundertereignis

+) Zusatz-Information I: (Komponist Eduard Wagnes)
+) Zusatz-Information II: (Staunenswerte Gebrauchslyrik
+) Auftakt-Veranstaltung "Mythos Puch" am 20.9.2014
+) Das Notenbild als Booklet-Cover

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+) Stadtkapelle Gleisdorf
+) Franz Cibulka
+) TIP Tourismusverband Gleisdorf
+) Das Video von der Wiederaufführung imn Gleisdorf

+) Johann Puch Museum Graz
Das Video ist eine Blogmobil-Produktion, zugleich der erste mediale "Eintrag" in unserem "Roadbook": [link]

kuratorium für triviale mythen

-- [2014er-Doku] --

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