kultur.at: bios und portraits

Irene S.

cover02.jpg (19715 Byte)

1962 in Innsbruck geboren, Anfang der 80er Schauspielstudium am „Mozarteum“ in Salzburg, dann Gesangsausbildung für klassischen Gesang und Jazzgesang an der Musikhochschule Graz. Unter anderem. bei Bobby McFerrin, Sheila Jordan, Jay Clayton, Lauten Newton und Annemarie Zeller.

1987 Geburt des Sohnes Maximilian.

Kabarett ist ein eigenes Thema: LINK

rwr01.jpg (4587 Byte)

Irene S. for president!

Sängerin im „Berndt Luef Trio“, bei Rockgruppe „Mirror“. bei „The Holy Grail“ (George Gruntz), bei „VOC 4“ (einer Acapella-xperimentalgesangsgruppe mit Lauren Newton, Bertl Mütter, Oskar Mörthund Irene S.) und bei anderen Formationen.

Im Bereich Musical sang Irene S. in der Rockoper „Vision“ (Graz), in „Neonce und Nena“ (Hans Fraeulin/ J.M. Willnauer), im „Little Shop of Horror“ (Bühnen Graz), in „Hexen“ (Lund / Ashkanasi) und in „Das Barbecue“ (Bühnen Graz).

Opern: „Sommernachtstraum“ (Britten / Bühnen Graz) und „Stallerhof‘ (F.X. Kroetz, Gerd Kühr)

Schauspiel: „Machs noch mal Sam“ (Woody Allen / Steinbauer-Dobrowsky Produktion), „Losungswort“ (Milenko Vucetic, Bühnen Graz) „Schweijk“ (Leo Lukas, J.M. Willnauer Singspiel, Irene S. in der Rolle des Schweijk).

Tanz: „Europa“ Mutter der Schlachthöfe (Regie: Stravko Haderlap, Tanstheater ikarus Klagenfurt)

Regie: Die schönen Müllerinnen“ (Freie Tanzszene Graz) und „5 in a sit.com“ (Tochtergesellschaft Graz / 2003)

s.gif (1056 Byte)

liste | mail
11•04 [kultur.at: verein für medienkultur]