Die Netzkunzt-Crew

Jürgen Kapeller (Executive Officer: NeuseeLändisches Programmieren), Martin Krusche (A und O, Tourismus- & Kulturmanagement) und Jörg Vogeltanz (Eiskaltes Händchen, zeichnet "Schmutz- und Schund" ins reine) sind Akteure der sogenannten "Netzkunzt-Crew".

Die Crew wurde erstmals aktiv, als der Autor Martin G. Wanko in Graz sein Festival "upsites" über die Bühne brachte. Da entfaltete sich plötzlich eine "Cyber-Soap" im Umfeld der Crew: "upset".

Dazu kamen die elektrischen Mönche und Nonnen. Und der Brachialdicher Hansi N. Neststreu mit seiner Kampagne "Reimen was das Zeug hält".

Die Aussicht auf eine "Bügerwehr" in Graz ließ die Crew eine  "Razzia" machen. Verstärkt um Komissar Hubsi Kramar und Kameradin Dr. Helene P.

Im Hintergrund waren Kapeller und Krusche mit der "Graz 2003-Kontroverse" befaßt, die zweimal zum Höchstgericht geführt hat.

Das "Büro für Konspiration & Paranormales" widmete sich dem Thema "Gerüchte, Küsse, Verschwörungstheorien". Den Agenten dieser Einrichtung gelang es, die Hintergründe des "Errorismus in Österreich" aufzudecken.

Aus diesem Büro und der Besatzung von "Graz 0815: Kulturschande Europas" ging das Team des Hauptquartieres von "The Lie: Nothing but the Truth" hervor..

Das "Blood Pack" war weiter aktiv. Bei der Patrouille "Zum Lobe der Fechtkunzt" gesellte sich Theatermann Hans Fraeulin zur Crew.

Eines der letzten kulturpolitischen Projekte der Crew war die patriotische Anbahnung "Schweiz ist überall".

Wäre noch das erschütternde Tagebuch von "Gugglhupf Getl" zu erwähnen, das die Crew aus einer geschlossenen Anstalt zu schmuggeln vermochte. (Es ist bis heute leider Fragment geblieben.)

Rechnet man ein, daß Vogeltanz eigentlich tot ist und Kapeller ihn eigentlich um die Ecke gebracht hat, bleibt etwas schleierhaft, wie das mit der Crew heute funktioniert. (Siehe: "Das Vogeltanz-Desaster"!)

Aber wie Sie sehen: Wir sind nach wie vor in Sachen "Demokratietraining" aktiv ...