Dagmar
Eberhardt Geb. 09.09.1968, realistisches BG
in Fürstenfeld, ein Ort, womit mich langjährige Freundschaften verbanden, die mein
weiteres Verhalten prägten.
Mit 13 Jahren verliebt in Egon Schiele, dann in die medial
beschönigte Beziehung von John und Yoko Ono.
In meinem "ersten" Leben, zahlreiche
malerischsynästhetische (Selbst) experimente (my favourite: "Mama
Rose" frei nach Archie Shepp, 1987, auch als Intro zu meiner DiplArbeit, 2004,
verwendet).
"Eigenstudien und Kunstaufenhalte" in Kreta
(199193).
CUT!
Nach besinnlichchaotischer Einkehr langsame
Rehabilitation in Österreich, zuerst Wien, dann KFUGraz. Zunächst Spanisch
(Romanistik) und Englisch studiert, um möglichst viel Rechtfertigung für
Auslandsaufenhalte zu haben, dann doch Kunstgeschichte, Philosophie, meine eigentlichen
Leidenschaften. Schwerpunkt : zeitgenössische Kunsttheorie, (post)moderne Ästhetik
(Lyotard und in diesem Sinne auch I.Kant).Diplomarbeit über "Das Erhabene in der
modernen Kunst: Ikonoklasmus oder Repräsentationsweg?", Studium abgeschlossen im
Jänner 2005. Zur Zeit Lehrgang für Bildmanagement/ Bildwissenschaft an der
DonauUni Krems/ Stift Göttweig.
Momentan interessiere ich mich v.a. für Wahrnehmungsformen
von abstraktrealervirtueller Kunst und die körperliche Rolle des Materials
sowie die des Rezipienten. Neuere Inputs zur Thematik der Bildwissenschaften bzw. die
Bemühungen um eine sinnvolle Wechselbeziehung von Kunst und technischen Ambitionen stehe
ich offen, dennoch kritischskeptisch, und z.Z. noch passiv gegenüber.
[ENTER]
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Liebesgruesse aus
Koenigsberg
Moments
#8
The
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Von Graz nach Wien? / Dagmar Eberhardt
abgeschlossen: jeweils unter "Chronik"
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