Gerüchte, Küsse, Verschwörungstheorien

Büro für Konspiration & Paranormales

Pollanz am Rande des Nervenzusammenbruchs?
Eine Information von BKP-Konfident Spike Slammer

Es ist zu vermerken, daß der verdiente Autor Wolfgang Pollanz über eine Mittelsperson verlauten ließ, daß er für die bisher noch reichlich geheimnisvolle „Hirschmann-Kommission“ nicht mehr zur Verfügung stehe:

Verfasser: Monika Mokre (13.09.2002 - 08:28)
Wolfgang Pollanz bittet mich mitzuteilen, dass er aus persoenlichen Gruenden aus der Evaluierungskommission ausgeschieden ist.

Dazu bemerkte ein steirischer Kulturschaffender:

Verfasser: Hans Fraeulin (15.09.2002 - 02:45)
Ihr Lieben,
Ich glaube, das war klug.
Wolfgang Pollanz sollte das öffentlich begründen, Pressekonferenz und was dazugehört.
Viel Glück,
Hans Fraeulin.

Der verdiente Autor Wolfgang Pollanz zieht hier vermutlich Konsequenzen aus der Selbstreflexion, die er vor einiger Zeit schon angekündigt hatte:

Verfasser: Wolfgang Pollanz (06.09.2002 - 14:17)
Es geht mir vor allem auch darum, meinen hier entstandenen Ruf als Verhinderer, Zensurierer, Hirschmann-Antichambrierer, etc. ins Lot zu rücken. Sollte ich das sein, würde ich mich vor mir selbst schämen.
Ich kann natürlich nicht verhindern, dass wieder über mich drüber gefahren wird; dass wieder "a Hetz" g'macht wird (wie du Martin in einem deiner Posts an deinen Avartar (sic!) Andrea Steininger gesagt hast, als du die Cyber-Soap vom Vorjahr erläutert hast).

Soweit die Erhebungen ergaben, hat sich der angebliche Krusche-„Avartar“ Andrea Steininger zur Sache nicht geäußert.

Zum Verständnis des Wesens von Avataren empfehlen wir die Lektüre von
„Vishnus Inkarnationen auf dem Desktop oder: Eine Reise durch den virtuellen Erzählraum von Homer bis Snow Crash“ des Schweizer Medientheoretikers Beat Mazenauer, zu finden als Beitrag in „Neue Räume“ auf kultur.at ... wo nun wieder "die üblichen Verdächtigen" anzutreffen sind.

Bei einem Routine-Check der Mistkübel von APA-Mitarbeiter Wolfgang Wehap tauchte eine zerknüllte Notiz auf, wonach IG Kultur Steiermark-Frontfrau lse Weber ihren Anwalt bauftragt hatte, das Gedicht von Brachialdichter Hansi N. Neststreu "die schwarze klamotte" dahingehend zu prüfen, ob es einer Klage wegen Rufschädigung als Beweisstück dienlich wäre. Darauf befindet sich die handschriftliche Anmerkung: "Das kann doch nicht auf Sie gemünzt sein, gnädige Frau."

Wer weiß mehr darüber? Zweckdienliche Hinweise bitte an unser Sekretariat!

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