Von: Edith Knotz - Gutmann Edith.Knotz.Gutmann@chanceb.at
Datum: Donnerstag, 24. April 2003 12:33
Lieber Martin!
Als ich das erste Mal von Klump
hörte wurde ich bereits hellhörig-feinhaarig-feinsinnig. Es fing was an zu wachsen - im
Geheimen - doch pochen in Erwartung. Es brauchte Zeit bis ich verstand wie ausgiebig und
vielschichtig(vielsichtig)dieses Projekt eigentlich ist.
Mit Menschen geschah etwas- sie
wurden aufmerksam!
Rückmeldungen und Anfragen, auch
sehr stark von der Presse, wunderten mich bald nicht mehr. Dieses Projekt ist Menschlich.
Herbert Eichholzer der für sein Einsetzen ums Leben kam und viele andere, erinnern uns
daran, das nicht alles so selbstverständlich ist was wir alles erreicht haben. Frauen,
Kinder, Behinderte usw. Sind nicht die Fragen noch immer offen? Was entwickelte sich
Menschlich weiter? Der Wohlstand, der Fortschritt, die Technologie - die Tatsachen? Oft
ist die Saat gelegt- sowie Eichholzer sie gesät hat- geerntet hat er das Gedenken seiner
und seiner Ideen.
Herbert Eichholzer, der Mensch
dahinter, all das verband uns, die mit Klump zu tun hatten, eine zeitlang. Es war nicht
immer einfach aber die Achtsamkeit sollte Recht behalten. Eine Sensibilität entwickelte
sich, zwischen den Menschen die das Klump kauften oder bestellten, und den Menschen die
daran arbeiteten.
In Gedanken lebt dieses Band weiter
- ernten werden wir später. Denken ist gut aber Handeln ebenso und darum sollten wir nie
aufhören MENSCH zu sein!
Danke!
Edith Knotz-Gutmann
(Projektassistentin Klump)
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Kopfbilder
Im Kopf da entstehen die - Bilder -
gespeist von vielen Einflüssen der Welt.
Der Bauch selbst, das Herz, vielleicht auch das Hirn - wer weiß
schon wo die Seele lebt
und wirkt, lässt - Kopfbilder entstehen.
Diese Bilder tragen wir in uns, manche verschwinden
aber manche drängen hinaus.
Versuchen sich in Berührungen, Worten, im Malen und Schreiben, um
sich
Beständigkeit zu sichern und eine andere Sichtweise zu beleben.
Stehen die Kopfbilder als Zeilen da,
treten sie hervor - um betrachtet zu werden.
Diesen Moment wollen wir geniessen, denken, fühlen und mitnehmen
aber auch mitgeben.
(EKG)
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