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Die Legende besagt, daß Martin Krusche den Autor und Medientheoretiker Franz Krahberger schon geraume Zeit kannte. Aus bloßer Telepräsenz. Nicht aus realer Begegnung im analogen Raum. Das geht auf die letzten Tages des Jahres 2001 zurück.

Im Oktober 2004 war Krahberger auf dem Weg ins "Kunsthaus Graz", um dort einen Vortrag zu halten. Was Krusche bewog, sein Gocart aus dem Schuppen zu holen und sich über die Autobahn nach Graz zu begeben.

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Im Regen des trüben Tages schloß Krusche auf einen derangierten Wiener Kleinbus auf, in dem er Krahberger zu erkennen glaubte. Am Steuer saß, wie sich später herausstellte, "Kunstlabor"-Promotor Franz Xafer. Der sich, erst etwas irritiert, von Krusche in eine passende Position dirigieren ließ, aus der das hier gezeigte Foto möglich wurde. Auf dem beide Männer freundlich winken.

So vollzog sich nach Jahren die erste reale Begegnung von Martin Krusche und Franz Krahberger.

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